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Rider: 3 Dinge, die du vor dem Kauf beachten solltest
Bei der Auswahl eines Riders ist die Größe entscheidend. Überlege dir, wie groß deine Rasenfläche ist und wie viele Hindernisse es gibt. Für kleinere Gärten reicht oft ein kompakter Rider mit einer Schnittbreite von 70-90 cm. Bei großen Flächen ab 2000 m² ist ein Modell mit einer Breite von 100 cm oder mehr sinnvoll. Ein kleinerer Rider kann wendiger sein, während größere Modelle effizienter bei großen Flächen arbeiten.
Der Motor ist das Herzstück des Riders. Achte auf die Leistung in Kilowatt (kW) oder Pferdestärken (PS). Ein stärkerer Motor bewältigt unebenes Gelände besser und ermöglicht längere Mähzeiten ohne Überhitzung. Zudem gibt es verschiedene Antriebsarten: Ein hydrostatischer Antrieb bietet eine stufenlose Geschwindigkeitsregulierung und ist ideal für variable Geländeverhältnisse.
Komfort und Sicherheit sind wichtige Faktoren beim Kauf eines Riders. Achte auf einen bequemen Sitz mit verstellbarer Rückenlehne, um lange Mäharbeiten angenehm zu gestalten. Sicherheitsfunktionen wie ein automatischer Messerstopp beim Verlassen des Sitzes oder eine Rückfahrsperre erhöhen die Sicherheit. Auch eine einfache Wartung, wie zugängliche Ölwechselstellen, erleichtert den langfristigen Gebrauch.